Diagnostik und Therapie

Das QXCI-System

Ein medizinisches, Hochleistungscomputer-gestütztes, bioenergetisches Ganzkörper-Screening Diagnose- und Therapiesystem

Das Fehlen von Symptomen/Beschwerden ist kein perfektes Signal für Gesundheit!

Das QXCI-System ist ein modernes, professionelles, präzises Werkzeug, das Ihren genauen, gegenwärtigen Gesundheitszustand messen kann. Es erkennt frühzeitig krankhafte Veränderungen im Körper und kann diese sofort therapieren, so dass sich keine Krankheitsform entwickeln kann.

Es ist 20jähriger Forschungsarbeit von dem amerikanischen Professor Bill Nelson und seinem Forschungsteam entwickelt worden und wird stetig erweitert und verbessert.

Diese Form der Diagnose und Therapie wird seit Jahren weltweit bei vielen Patienten mit sehr hohen Heilungserfolgen praktiziert. Es ist ein auf dem Bioresonanzprinzip arbeitendes, durch einen modernen Hochleistungscomputer gestütztes, medizinisches Diagnose- und Therapiesystem.

Welche Krankheiten sind besonders gut zu therapieren?

Alle Krankheiten gehen mit gestörten Energien bzw. elektromagnetischen Schwingungen einher. Deshalb ist die Behandlung fast aller Funktionsstörungen, akuter oder chronischer Krankheiten und Störungen erfolgversprechend. Der Verbesserung der biophysikalischen Energiesituation folgt automatisch die Verbesserung der biochemischen Abläufe in Richtung Normalisierung bzw. Heilung.

Die QXCI-Therapie hilft sanft und schnell ohne schädliche Nebenwirkungen.

Die Mora-Therapie

Die Mora-Therapie gehört zu den ganzheitlichen Diagnose- und Therapieverfahren. Der Patient wird nicht nur von einem Symptom ausgehend betrachtet und behandelt, sondern seine gesamte körperliche und seelische Verfassung wird berücksichtigt.

Bei einer Mora-Therapie werden belastende elektromagnetische Schwingungen im Körper eliminiert und ausgeleitet. Dies bewirkt die Aktivierung der eigenen Regulationskräfte und die Einleitung von Heilungsvorgängen.

Die Behandlung ist frei von unerwünschten Nebenwirkungen und in keiner Weise belastend für die Patienten.

Homöopathie

Die Homöopathie nach Hahnemann hat sich besonders bewährt im Vorfeld von organisch nachweisbaren Krankheitsbildern. Sie wird mit sehr viel Intuition und Fingerspitzengefühl seitens des Behandlers angewendet. Die Homöopathie unterstützt den Heilungsverlauf, indem sie bei den Selbstheilungskräften ansetzt. Dabei treten die Symptome der Krankheit und die Gemütsverfassung des Patienten in den Vordergrund.

Homöopathie zählt zu den arzneilichen Verfahren mit „spezifischen“ Reizen. Das heißt: Hier geht es um den Einzelfall, um eine individuelle Therapie.

Wie andere Naturheilverfahren regt die Homöopathie über einen spezifischen, auf die individuelle Symptomatik und Situation ausgerichteten reiz die Selbstheilungskräfte an.

Auch bei Eingriffen in der Zahnheilkunde bewährt sich häufig die homöopatische Begleittherapie: Nachbeschwerden werden gelindert, Zahnnervenreaktionen gemildert und Angstzustände können bekämpft werden.

Die Bachblüten-Therapie

Die Bachblüten-Therapie geht davon aus, dass jeder körperlichen Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung aufgrund geistiger Missverständnisse vorausgeht, die sich in disharmonischen Verhaltensmustern äußert wie z. B. unangebrachtes Schuldgefühl, übertriebener Durchsetzungswille, mangelndes Zielbewusstsein.

Edward Bach erforschte und definierte „38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur“, die sich grundlegend im Kollektivbewusstsein zeigen. Diese „negativen seelischen Verhaltensmuster“ können zum Auslöser für körperliche und seelische Krankheiten werden, bzw. die Ausheilung bestehender Krankheiten behindern.

Die Bachblüten-Therapie ist eine seelische Regulations- und Umstimmungstherapie. Ihr Ziel ist die Reharmonisierung negativer seelischer Verhaltensmuster, wodurch der Anschluss an die eigenen seelischen Selbstheilungskräfte wieder ermöglicht wird. Die Bachblüten-Therapie behandelt also körperliche Krankheiten nicht direkt, sondern setzt Informations-Impulse auf der Gefühls- und Entscheidungsebene.